Die Macht der Worte

Worte sind schwingende Symbole. Jedes Wort besitzt ein gleichschwingendes dahinterliegendes Konzept, ein typisches Muster. Wenn ein Wort ausgesprochen wird, gehen wir in Resonanz mit den ähnlichen Schwingungen. Unbedacht ausgesprochene Worte ziehen also Dinge in unser Leben, die wir vielleicht gar nicht haben mögen.

Was wir aussenden, kommt irgendwie wieder auf uns zurück – dies ist eine der Gesetzmäßigkeiten des Universums. Es gibt positive, gute Wörter und es gibt negative schlechte Wörter. Wenn wir überwiegend schlechte Wörter aussprechen, werden auch schlechte Dinge gehäuft in unser Leben treten. Bemühen wir uns jedoch bewusst um eine positive Sprache (auch beim Fluchen) treten auch gehäuft positive Dinge in unser Leben. Das gilt sowohl für die Psychologie als auch für feinstofflich Aspekte. Deshalb sollten wir die Wirkung von Worten in der Sprache keine leichtfertige Bedeutung beimessen. Worte sind nicht nur Schallwellen, die uns die Kommunikation ermöglichen. Worte haben eine magische Qualität, wenn sie bewusst und mit viel Emotion ausgesendet werden.

Das Universum sucht ständig nach gleichartigen Mustern im Kontinuum und bringt diese Dinge irgendwie in Verbindung. In der grobstofflichen Realitätsebene beobachten wir das genaue Gegenteil, hier gelten die Gesetze der klassischen Physik. In der grobstofflichen Welt erscheint alles dual, voneinander getrennt. Hier herrscht Konkurrenz und der Kampf um knappe Resourcen. In den feineren Ebenen der Wirklichkeit ist jedoch Alles mit Allem verbunden.

Unser Universum leistet viel mehr, als uns bewusst ist. In einer hochdimensionalen Realität ist es gar nicht so einfach, die Dinge voneinander getrennt zu halten. Zeit und Raum haben in den höheren Dimensionen keine Bedeutung. Es steht einfach alles miteinander in Verbindung, was irgendwie gleichartig ist. Hier geht es nicht um Zukunft und Gegenwart, nicht um das Hier und Dort. Hier geht es um Gleichschwingung und Resonanz. Wenn wir Wörter aussprechen erzeugen wir um uns herum ein Resonanzfeld.


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Mit dem bewussten Einsatz von Worten bringen wir unsere Gedanken in die Realität. Gedanken sind Energie, Worte sind Transportmittel dieser Energie. Wir können mit Worten heilen, aber auch Schaden verursachen. Worte können Trost spenden aber auch einen Menschen traurig machen.

Erinnern wir uns einfach daran, dass die Schwingungen auf uns zurückfallen, die wir aussenden. Genau so ist es mit der Macht der Worte. Die Worte, die wir häufig aussprechen, kommen energetisch irgendwann auf uns zurück. Wenn diese Worte positiv sind, werden diese Dinge überwiegend positiv sein. Sind unsere Worte überwiegend negative, sind es auch die Dinge in unserem Leben – ansonsten wäre das Universum gemäss seinen Gesetzmäßigkeiten nicht stimmig.

Diese Erkenntnis gilt insbesondere für Affirmationen. Unser Unterbewusstsein weiss nicht, ob ausgesprochene Worte von uns selbst oder unserer Umgebung stammen. …und es kennt keine Verneinungen. Wenn wir z.B. durch Affirmationen unsere Diät unterstützen wollen, sollte man nicht sagen „Ich werde nicht mehr zu viel Essen“, sondern eher positiv formuliert wie z.B. „Ich tue alles, um schlanker zu sein“.

Mit diesem bewussten Einsatz der Worte können wir tatsächlich unser Leben entscheidend verbessern – durch die Macht der Worte.