Das Prinzip der Resonanz
Das vierte hermetische Gesetz ist das Prinzip der Resonanz oder der Anziehung. Es sagt aus, dass ähnlich schwingende oder ähnlich geformte Dinge eine Art Anziehung zueinander entwickeln. Im Volksmund sagt man auch oft: Wie es in den Wald hinein schallt so schallt es auch wieder hinaus oder Was du sähest wirst du auch ernten.
Auf der psychologischen Ebene ist das Resonanzprinzip anerkannt, auf der spirituellen und magischen Ebene allerdings noch nicht. In Wirklichkeit geht das Prinzip der Resonanz noch weiter, denn wir erfahren im Leben genau die Dinge die wir auch erwarten. Was also scheinbar zufällig von uns als Schicksal in unser Leben tritt hat oft eine ganz konkrete Ursache – unsere eigene Erwartungshaltung.
Das Doppelspaltexperiment
Vor über 100 Jahren beschäftigten sich Physiker, u.a. auch Albert Einstein, mit der Frage nach der Natur des Lichts. Handelt es sich beim Licht um Wellen oder Teilchen? Auf die Einzelheiten des Experiments soll hier nicht im Detail eingegangen werden. Das Interessante an dem Experiment ist, dass wenn man eine spezielle Messung der Teilchen vornimmt, z.B. ob ein Lichtteilchen durch einen rechten oder linken Spalt hindurchfliegt, sich das Licht unterschiedlich verhält. Hier könnte man leicht versucht sein zu glauben, dass die Messapparatur das Licht beeinflusst. Tatsächlich ist es aber so, dass sich das Licht wie eine Welle verhält wenn die Messergebnisse nicht aufgezeichnet werden, es bekommt aber schlagartig Teilchencharakter wenn die Ergebnisse der Messung von einem Beobachter angesehen werden.
In der Quantenphysik ist der Charakter des Lichts davon abhängig, ob es für einen Beobachter relevant ist. Der Beobachter bestimmt durch seine Erwartungshaltung das Verhalten von Licht.
Eigentlich könnte man dieses Experiment bereits als Beweis für Magie anerkennen wogegen sich die materalistische Naturwissenschaft allerdings mit allen erdenklichen Tricks zu wehren versucht.
Was hat das nun mit dem Prinzip der Resonanz zu tun? Offenbar gibt es in der Natur noch unerklärte Gesetze, die das zusammenführen was auch zusammen gehört. Der große Sprung bei der Betrachtung dieser Dinge liegt darin zu erkennen, dass das Resonanzprinzip nicht nur auf Ebene kleinster Teilchen wie dem Licht sondern auch auf makroskopische Situationen des Lebens anwendbar ist.
Diese Erkenntnis macht viele Alltagsbeobachtungen leichter verständlich. Wenn ich immer mit einer pessimistischen Grunderwartung durch das Leben gehe (ich habe immer Pech, andere Menschen mögen mich nicht, ich bin ein Versager), dann schickt mir das Universum (durch vermeidliche Zufälle) genau das, was ich auch erwarte und ich erfahre täglich Missgeschicke, mir gegenüber negativ eingestellte Menschen und unglückliche Erfahrungen.
Wenn ich aber mit einer positiven Grundeinstellung durchs Leben gehe (es gibt in jeder Erfahrung auch positive Aspekte, ich kann immer schnell Bekannte und Freunde finden, niemand will mir Schaden zufügen) dann bekomme ich auch genau diese positiven Dinge in mein Leben zurückgespiegelt.
Wir tragen durch unsere Geisteshaltung dazu bei ob uns unsere Umwelt und gut oder schlecht behandelt. Das Bewusstsein dieses Resonanz Prinzips führt natürlich auch zu mehr Verantwortung für unser eigenes Leben. Wenn etwas in unserem Kopf für uns real ist dann erhöhen wir damit die Wahrscheinlichkeit, dass genau diese Erwartungshaltung in unserem Leben auskristallisiert – das ist eine wichtige Erkenntnis der Spiritualität. Jeder von uns hat durch Bewusstsein einen Anteil am Schöpfungsprozess – im Großen wie auch im Kleinen.
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