Methoden für Astralreisen

Diese Methoden für Astralreisen bringen die schnellsten Ergebnisse. Hier ein kurzer Überblick.

Bei einer Astralreise löst sich der Astralkörper vom physischen Körper und erlaubt es, Deine Grenzen der spirituellen Wahrnehmung zu erweitern. Nicht vielen Menschen gelingt diese Technik, aber jeder kann es erlernen, der wirklich Zugang zu diesen Welten erlangen will. Es wird zwar oft behauptet, es sein nicht gefährlich (was auch stimmt), dennoch sollte sich nur jemand mit dem Thema Astralreisen beschäftigen, der sich charakterlich und spirituell diesen Erfahrungen auch wirklich stellen möchte. Die Möglichkeiten auf der Astralebene sind unglaublich und sprengen den Rahmen jeder Schilderung – es handelt sich um ein sehr persönliches Erlebnis, das jeder auf seine ganz eigene Weise erfahren muss.

Um die verborgenen Astralebenen erleben zu können, muss man seinen Energiekörper auf die jeweilige Schwingung der Zielebene bringen. Im Prinzip ist das sichtbare Universum nur die äußere Kruste eines mehrdimensionalen Ei’s. Um das Bewusstsein auf höhere Schwingungsebenen zu bringen muss man die äußere Kruste verlassen und eine höhere Feinstofflichkeit erreichen. Auf den ersten Ebenen ist der Astralkörper noch ein Abbild des physischen Körpers, auf höheren Ebenen spielt die Form dann eine immer unbedeutendere Rolle.

Der Austritt aus dem Körper in die Astralebene

Egal, welche Methode bevorzugt wird, der Austritt aus dem physischen Körper geht mit starken Vibrationen einher. Dabei entwickeln viele Menschen enorme Ängste, da sie augenblicklich wieder in ihren Körper zurückziehen. Diese Ängste gilt es für die Phase der Ablösung zu überwinden und die Vibrationen einfach zu überdauern. Jeder Gedanke an den physischen Körper sollte für die Dauer der Astralreise vermieden werden.

Meditation als Methode für Astralreisen

Durch lange und intensive Meditation erreicht man die Fähigkeit zu Astralreisen automatisch. Allerdings ist sehr viel Zeiteinsatz und und eine Umstellung der Lebensgewohnheiten erforderlich. Wenn man die Meditation mit dem Ziel einer Astralreise praktizieren möchte, sollen zu Anfang 15 Minuten am Tag investiert werden. Der Körper verfällt irgendwann in eine Art Starre die einige Zeit später von den Austritts-Vibrationen begleitet wird.

Luzide Träume als Methode für Astralreisen

Während eines Luziden Traums (diese Methode ist für viele einfacher zu erlernen als Astralreisen) kann der Träumende seinen Traum bewusst steuern. Es handelt sich bei einem Luziden Traum (auch Klartraum genannt) um eine Projektion des eigenen Geistes in Verbindung mit einigen Elementen aus der Astralebene. Während des Klartraums sucht man sich einfach einen hohen Punkt, z.B. ein Abhang oder ein Stein, klettert hinaus und lässt sich dann rückwärts einfach nach unten fallen. Wenn es geklappt hat, schwebt der Astralkörper etwa einen Meter über dem dem physischen Körper im Bett. Wenn es nicht geklappt hat, wacht man einfach auf.

Dunkel-Retreat als Methode für Astralreisen

Beim Dunkel-Retreat (Dark-Retreak) begibt man sich für mehrere Tage oder Wochen in einen völlig abgedunkelten Raum. Alles – wirklich alles – muss völlig Dunkel sein – keine Handy-Anzeigen, keine Leuchtziffern und keinerlei LED’s von irgendwelchen Geräten. Nach einigen Tagen entstehen Astralprojektionen. Diese kann man nutzen, um aus seinem Körper auszutreten und eine Astralreise anzutreten.

Einschlaf-Mantren als Methode für Astralreisen

Einige Astralreisende benutzen positive Affirmationen die sie bis zum letzen klaren Gedanken in der Einschlafphase wiederholen: Ich bin jetzt ausserkörperlich, Ich bin auf einer Astralreise. Bei Erfolg setzt eine körperliche Starre ein die bald von den Austritts-Vibrationen begleitet wird. Viele kombinieren die Methode der Mantren durch die Vorstellung, in bestimmten bekannten Räumen herumzulaufen. Vor einer Astralreise sind diese Räume dann die nächsten Zwischenstationen von denen aus weitere Ziele oder Begegnungen geplant werden können.

Astrale Befehle

Wenn man sich in dem Schwingungsbereich der Astralebene befindet sieht man nicht die Gegenstände selbst, sondern eines ihrer zahlreichen mehrdimensionalen Erscheinungsformen. Diese Erscheinungsformen reagieren auf Gedanken und astrale Befehle. Zunächst nimmt man die Dinge nur diffus und unklar wahr. Es gibt aber eine Art astrales Betriebssystem, dass Dir die Bewegung und Kontrolle in dieser phantastischen Welt erleichtert. Hier einige Befehle der Astralwelt, die Du kennen solltest:

Klarheit jetzt!

Dieser Befehlt verschafft Dir augenblicklich ein verbessertes Sichtfeld auf der Astralebene

Kontrolle jetzt!

Dein Energiekörper schwingt sich noch einmal besser auf die jeweilige Ebene ein und Du kannst dich mit Deinem Willen besser fortbewegen und Deine Umwelt manipulieren.

Wer bist Du?

Wenn man während einer Astralreise auf ein unbekanntes Wesen trifft, kann man es nach seiner Identität fragen. Es muss sich dann zu erkennen geben. Manchmal verwandelt es sich in etwas, was man am ehesten als selbsterschaffenes Angstgebilde oder Blockade in manifestierter Form deuten kann. Manchmal handelt es sich auch um eine Fremd-Entität, die sich dann vielleicht einfach auflöst. Normalerweise ist nach spätestens 3 Fragestellungen die Entität identifiziert oder verschwunden, es gibt aber auch hartnäckigere Formen, die sich nicht so leicht abschütteln lassen. Spätestens dann sollte man wieder intensiv an seinen physischen Körper denken in den man dann augenblicklich zurückgezogen wird.

Gute Reise!


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