Wie bei SETI (Search-for-ExtraTerrestrial-Intelligence) geht es bei der Paläo-SETI-Hypothese um die Suche und den Nachweis von nichtmenschlichen bzw. ausserirdischen intelligentem Leben. Die Besonderheit an der pSETI-Hypthese These: die Ausserirdischen befinden sich nur auf Lichtjahren entfernten Sternensystemen, sondern sie waren in der Vergangenheit längst bei uns! Alte schriftliche Aufzeichnungen und Legenden handeln nicht nur von Göttern, sondern von missverstandener Technologie. Was ist dran, an den Theorien von Erich von Däniken und Co (siehe sagenhaftezeiten.co)?
Vor wenigen Jahren war die seriöse wissenschaftliche Forschung beim Gedanken an ausserirdischem Leben noch mitleidig am Schmunzeln. Es gäbe keinerlei Anhaltspunkte für Leben, schon gar kein intelligentes Leben, ausserhalb der Erde im Sonnensystem oder im Universum. Jede wissenschaftliche Bemühung, extraterrestrisches Leben nachzuweisen wäre lediglich unseriöse Wissenschaft und Wunschdenken. Diese Ansicht hat sich – trotz ausstehendem Beweis – grundlegend geändert. Alleine in unserer Galaxis gibt es vermutlich 4,5 Milliarden erdenkliche Planeten. In jedem Jahr werden zwischen 100 und 1000 neue erdähnliche Exoplaneten entdeckt. Erdähnliche Planeten sind in der Milchstrasse vermutlich nicht die Ausnahme, sondern sie sind die Regel!
Die Aliens lassen uns (meistens) in Ruhe. Z.z. gibt es keinen wissenschaftlich unzweideutigen Beweis, der einen Hinweis auf intelligente Ausserirdische in unserer Nachbarschaft gibt. Unsere Teleskope finden keine Muster intelligenter Sprache in den Radiosignalen des Alls. Auf Mond und Mars wurden bislang keine Gebäude oder technischen Anlagen gefunden. Das Marsgesicht in der Region Cydonia und die benachbarten Pyramiden haben sich (leider) in höherer Auflösung als besondere Gesteinsformationen entpuppt. Es gibt keine technologischen Artefakte oder Hinterlassenschaften von potentiellen Aliens (oder einer verborgenen Breakaway Civilization), wie z.B. Strahlenwaffen, Computer-Tablets, holographische Emitter oder Scanner, deren technologischer Aufbau unserer Technik um Jahrtausende voraus ist).
Trotz der fehlenden (oder gut geheimgehaltener) Beweise für unsere ausserirdischen Brüder und Schwestern, sollte Wissenschaft nicht in Dogmen zurückfallen, wie es z.B. die religiösen Gruppen jahrtausendelang getan haben und tun. Nur weil man mit grobmaschigen Netzen fischt, und so nur grosse Fische fangen kann, ist dies keine hinreichende Bedingung, dass es keine kleineren Fische im Meer geben kann. Nur weil wir etwas nicht wahrnehmen können, bedeutet dies nicht automatisch, dass es nichts Anderes gibt. Wenn wir unseren Blick nur auf die Dinge ausrichten, die unserer Erwartung entsprechen, werden wir niemals das Unerwartete erkennen können.
Die alten schriftlichen Aufzeichnungen sprechen eine eindeutige Sprache. In sämtlichen alten Kulturen, auch in den abrahamitischen Religionen, konnten die Götter angefasst und sogar verletzt werden. Das trifft auch auf die Boten Gottes, der Engel zu. Die grobstoffliche und feinstoffliche Existenz der Götterwesen verschmilzt. So zeugten laut der Bibel die abtrünnigen Engel vor der Sintflut mit Menschenfrauen (und einem menschlichen Körper) noch die Nephilim, transformierten sich aber kurz vor der Sintflut wieder in ihre feinstofflichen Körper. Die alten indischen Götter bewegten sich zwar zwischen Himmel und Erde, benutzten dazu aber durchaus materielle Fluggeräte, wie z.B. die Vimanas. Es gibt Hinweise aus Kriege im All zwischen Raumschiffen oder Orbitalbasen (Mahabharata-Epos). In der Region um das tote Mehr herum finden wir verglaste Steine und verglasten Sand, für beides gibt es keine bekannte Ursache. Eine prähistorische atomare Explosion könnte durchaus derartige Spuren hinterlassen haben, diesen Hinweisen geht man aber wissenschaftlich nicht nach, weil die (Schul-)Wissenschaft diese Erklärungen kategorisch ausschliesst.
Ist der Berg Visočica in Bosnien bei Visoko in Wahrheit die größte Pyramide der Welt? Befinden sich in der Antarktis unter kilometerhohem Eis ebenfalls Pyramiden?
Warum ist der Wiederaufbau nie gelungen? Nur eine Legende?
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass es nur Leben auf der Erde gibt. Aber warum gibt es dafür keine Beweise?
Die Osterinsel steckt noch voller Geheimnisse. Noch immer streiten sich die Experten darüber, wie die tonnenschweren Moai überhaupt bewegt worden sind.
Was geschah mit den Überlebenden in Atlantis?
Immer mehr ernstzunehmende Wissenschaftler schließen eine unbekannte freie Energiequelle nicht mehr aus.
Der Physiker Albert Einstein sagte dazu: „Ich bin mir nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“
Vielleicht haben einfach die Säugetiere die Großechsen von diesem Planeten verdrängt. Über die genauen Ursachen aber werden Wissenschaftler wohl noch viele Jahre streiten. Ereilt die Menschheit bald ein ähnliches Schicksal?
Welchen Zweck haben die kilometerlangen Linien die ohne Laservermessung heute gar nicht angefertigt werden könnten?
Viele sehen im Stein der Weisen nur ein Symbol für die Suche der Menschheit nach dem Lebenssinn. Trotzdem gibt es viele Menschen die fest an seine Existenz glauben und alles versuchen, um ihn tatsächlich herzustellen.
Ein für prähistorische Technologien offener Blick in die Geschichte gibt uns ganz andere Hinweise, als wir sie in unseren Geschichtsbüchern der Stein- und Bronzezeit finden: Laser- und Strahlenwaffen, interkontinentale Fluggeräte, Fernübertragung von Bild und Ton, Transport von Schwerstlasten unvorstellbaren Ausmasses. Waren unsere Vorfahren wirklich a) einfach nur primitiv und b) unbeeinflusst von Kulturen, die unserer vielleicht um Jahrtausende voraus sind.
Die Welt stellt uns vor zahlreiche Rätsel die von der Schulwissenschaft viel zu leicht in eine abergläubische und religiöse Ecke gedrängt werden. Wir wurde der 1500 Tonnen schwere „Stein der Schwangeren“ im Libanon bewegt? Wer hat Stonehenge vor ca. 4000 Jahren erbaut und Teilweise 50 Tonnen schwere Steine über mehr als 100 Kilometer bewegen können? Dienten die ägyptischen Pyramiden wirklich nur als Grabstätte und was befindet sich wirklich in den noch ungeöffneten Kammern / Hohlräumen, von denen wir bereits wissen, dass es sie tatsächlich gibt? Wer hat die gigantischen Statuen der Osterinseln in ihrer Vielzahl aufgestellt und welchem Zweck dienten sie? Wer hat das Yonaguni-Monument, 26 Meter unter der Meeresoberfläche, erbaut und zu welchem Zweck? Wieso wurden in ägyptischen Mumien spuren von Nikotin und Kakain gefunden, beides Rauschmittel aus Südamerika – ohne kulturellem Austausch? Wieso schrieben selbst die alten Griechen bereits über die Zivilisation von Atlantis, die mit einer unverstandenen Kristalltechnologie arbeitete? Es gibt unzählige weitere Wunder und Rätsel auf der Welt, die wir uns immer noch nicht erklären können.
Warum berichten Yogi’s und meditierende Gurus von Astralreisen – unabhängig voneinander – von den selben extraterrestrischen Schauplätzen und Wesen? Wieso berichten Remote-Viewer häufig von einer ehemaligen Hochkultur auf dem Planeten Mars? Wieso gleichen sich die alten Geschichten über Götter und fremde Besucher weltweit in ihren unabhängigen Sagen und Überlieferungen? Wieso werden sie nicht nur als Schöpfer sondern als Lehrmeister und Forscher beschrieben?
Gibt es geheime und mächtige Gruppen, die die Wahrheit um die ausserirdischen Besucher vor der Weltöffentlichkeit geheim halten? Was ist mit den tausenden heutigen Berichten von Entführungen und Kontakten mit Fremden in der Gegenwart? Welche Rätsel und welches Geheimwissen sind in den Kornkreisen verborgen und verschlüsselt?
Je mehr man sich mit Aliens, Ufo’s und der Geschichte aus präastronautischer Sicht beschäftigt, desto mehr kommt man zum Schluss, dass vieles in unserer offiziellen Geschichtsschreibung nicht stimmen kann. Offizielle Beweise liegen und zwar (noch) nicht vor – vielleicht aus einem sehr guten Grund – aber wer genau hinblickt entdeckt eine Wirklichkeit, an der vermutlich mehr dran ist, als man uns glauben lassen will.
Wir dürfen gespannt sein, welche Wahrheiten demnächst öffentlich präsentiert werden. Vor einigen Monaten berichtete man uns über mögliche organische Lebensmarker in der Atmosphäre der Venus. Bohrungen in einem kilometertiefen See in der Antarkts, Jahrmillionen von der Aussenwelt total isoliert, haben neue Hinweise auf völlig unbekanntes tierisches und pflanzliches Leben ans Tageslicht gebracht.
Die Wirklichkeit ist viel phantastischer als die Fiktion. Unsere Phantasie reicht nicht aus, und wir wären vermutliche fassungslos über die Vielzahl an Wundern im Universum, die unseren humanoide Augen (noch) verschlossen sind.
