Pflanzen die das Kronenchakra öffnen

Es gibt unterstützende Planzen, die das Kronenchakra öffnen. Das Kronenchakra verbindet uns dem Göttlichen sowie mit unserem höheren Selbst. Das Kronenchakra ermöglicht uns, spirituell zu wachsen sowie mehr Selbstbewusstsein zu gewinnen. Auch unser allgemeines Wohlbefinden steigt durch die Öffnung des Kronenchakras. Eine Jahrtausende alte sakrale Tradition.

Chakren-öffnende Pflanzen können zwar auch innerlich durch Tee’s oder Aufgüsse aufgenommen werden, der beste Gebrauch von ihnen ist jedoch das transformierende Räuchern. Beim transformierende Räuchern geht es nicht so sehr um den subtilen Duft oder das Aroma der Planzen. Natürlich wird auch bei der Aromatherapie etwas energetisch in Bewegung gebracht, Blockaden lösen sich und wir treten leichter in einen entspannten Bewusstseinszustand. Das transformierende Räuchern verbrennt eine Pflanze, damit die energetische Information freigesetzt werden kann. Symbolisch geht die Information durch das Verräuchern in Rauch auf, wodurch auch die astrale Version der Pflanze ihre Wirkung freisetzt.

Die bekanntesten Räucherstoffe zur Öffnung des Kronenchakras sind Weihrauch und Myrrhe. Dabei handelt es sich um die Harze der Pflanzen, nicht um die Blüten. Speziell der Weihrauch wurde bereits im alten Ägypten zur energetischen Reinigung und Mumifizierung angewendet. Im Mittelalter wurde dieser Räucherstoff auch zur Desinfizierung medizinisch genutzt, allerdings meistens nur von wohlhabenden Schichten. Er wird aus dem Harz des Olibanmum-Baums gewonnen, der in trockenen Regionen wie z.B. Afrika, Arabien oder Indien natürlich wächst. Heute wird im christlichen Kulturkreis Weihrauch (oft handelt es sich um komplexere Räuchermischungen) bei Kulthandlungen eingesetzt. Weihrauch öffnet das Kronenchakra wobei zunächst das höhere Selbst energetisch wahrgenommen wird. Beim Weihrauch-Räuchern der Kirchen handelt es sich somit um einen energetischen Trick, der eine göttliche Erfahrung erzeugen soll, die meisten Menschen erfahren jedoch lediglich ihren eigenen göttlichen Funken, der durch eine kurzzeitige Öffnung des Kronenchakras spürbar wird.


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Eine andere Pflanze, die das Kronenchakra öffnet, ist der Jasmin. Jasmin-Öl und der Jasmin-Aufguss stehen seit Jahrtausenden im Dienst sakraler Handlungen. Der Duft des Weihrauch-Harzes oder der Myrrhe ist für einige Menschen zunächst unangenehm. Für diese Personen eignet sich alternativ der Jasmin oder das Sandelholzöl.

Der Räucher- oder Duftstoff kann einfach an einer Stelle im Raum platziert werden. Es wirkt dann auf einer subtilen Basis im Hintergrund, z.B. während man seine alltäglichen Tätigkeiten durchführt. Für die Meditation sollte das Räuchergefäss mit den Pflanzen oder dem Öl nicht zu weit weg vom Körper gestellt werden. Hier darf der Duft und das Aroma ruhig stärker wahrgenommen werden.

Die alten keltischen und germanischen Schamanen (Zauberer) nutzen für die Öffnung des Kronenchakras sowie des dritten Auges gerne den Beifuss. Dieser Räucherstoff ist ein uraltes Räuchermittel und hat darüberhinaus die Eigenschaft, dass er sich sehr leicht verräuchern lässt und sehr gut glimmt. Dabei wird der Rauch in einer Schale verräuchert, die in der Hand gehalten wird. Mit einem Flügel oder Federn in der der anderen Hand wird der Räucherstoff in der Luft verwirbelt, um eine weiterreichende Reinigung und Öffnung der Chakren anwesender Personen zu erreichen.