Test – Bin ich eine Seelentrösterin?
Vielleicht fragst Du Dich: Bin ich eine Seelentrösterin oder ein Seelentröster?.
Bist Du ein Mensch, der andere Menschen erkennen lässt, dass Du Linderung für geschändete Seelen spendest? Einige Menschen strahlen es unbewusst aus und sind verwundert, warum Sie von vielen Menschen ins Vertrauen gerufen werden, selbst wenn man diese noch gar nicht lange kennt.
Wenn Du wissen möchtest, ob Du eine gute Seelentrösterin bist, kannst Du den nachfolgenden Test für Dich einmal durchspielen. Dabei geht es nicht so sehr um die genau Beantwortung der Fragen. Allein, dass Dich dieses Thema interessiert spricht dafür, dass Du eine gute Seelentrösterin bist. Vielleicht kommen Dir dabei jedoch ein paar Ideen und Eingebungen ins Bewusstsein, warum Dein Rat von vielen Menschen so geschätzt wird und warum Du eine gute Seelentrösterin bist.
Nein, es interessiert mich auch nicht.
Das Ist bereits vorgekommen.
Ja, das ist immer sehr unterhaltsam für alle.
Einmal, im Anschluss habe ich es bereut.
Meine Loyalität und meine Besonnenheit.
Mit mir kann man Pferde stehlen gehen.
Frieden
Aufmerksamkeit.
Ich gehe sofort hin und helfe beim Aufsammeln.
Ich warte, bis die Person alles aufgesammelt hat.
Ja, vielleicht wäre das etwas für mich.
Ich glaube, das könnte ich ziemlich gut.
Ja, etwas Lebenserfahrung bringe ich mit.
Kann schon sein.
Ja.
Nein.
Häufig, z.B. wenn ich kranke Tiere oder Kinder sehe.
Nein! Sollte er?
Nichts, ich gehe oder fahre weiter.
Zu einem Tierarzt bringen oder einen rufen.
Hierbei geht es natürlich um echte Hilfesuchende, die ihren Schmerz mit jemanden teilen möchten. Eine gute Seelentrösterin wird ihre kostbare Aufmerksamkeit an alle ihre Lieben spenden, die sie nötig haben. Sie wird jedoch immer einen gewissen persönlichen emotionalen Abstand behalten. Wer sich zu sehr mit fremden Problemen identifiziert fällt schnell in ein Energieloch. Gute Seelentröster können nur dann anderen von ihrer Energie und Kraft abgeben, wenn sie möglichst viel davon für sich behalten.
Für den einen ist es eine Qual, für den anderen ein Segen, als Seelentröster geschätzt zu sein. Wichtig hierbei ist nur, sich selbst nicht im Leid anderer zu verlieren und dieses konsequent nicht mit nach Hause nehmen. Dies gilt insbesondere für Menschen, die in sozialen Berufen arbeiten, z.B. in der Alten- oder Krankenpflege.
Es ist daher für Seelentröster ratsam, einen Ausgleich zu schaffen, indem man sich den Kopf frei macht. Dieses kann mit Yoga oder z.B. mit bestimmten Sportarten erzielt werden. Von Bedeutung ist hierbei nur, dass es Spaß macht. Seelentröster sind schon immer von großer Wichtigkeit für die Menschheit gewesen. Bedenke man, dass viele Verzweifelte und Hoffnungslose sich nicht mitteilen können und gefangen sind in ihrem Schmerz und ihrer Hoffnungslosigkeit.
Auch wenn der Stellentröster keine Wunder vollbringen kann so spendet er doch wertvollen Trost und manchmal mehr Hoffnung, als man denkt. Eine Ausbildung oder Schulung hilft dem Seelentröster professionell damit umzugehen und auch Lösungswege anwenden zu können. Durch eine Ausbildung kann der Seelentröster seine Beruf-ung und Bestimmung zum Beruf werden lassen und vielen Menschen in Notlagen zur Seite stehen.
Es ist auch möglich, sich auf ein bestimmtes Gebiet zu spezialisieren, z.B. Missbrauch oder Trauerbewältigung. Aber es muss nicht gleich ein Beruf daraus werden. Viele Menschen scheuen sich vor einer Praxis und sind dankbar, ganz privat und zwanglos ein paar Worte loszuwerden.
Fernab einer Praxis kann die Seele auch entspannter und stressfreier ruhen und sich geborgen fühlen. Jeder Mensch sollte frei entscheiden, ob der professionelle Weg erforderlich ist oder ob nicht auch ein lieber Mensch, der einfach gut zuhören kann, nicht auch viel Trost schenken kann.