Glücklicher durch positives Denken

Positives Denken kann erstaunliche Kräfte freisetzen. Allerdings wird die Wortschöpfung positives Denken sehr inflationär gebraucht. Es funktioniert allerdings am besten, wenn die positiven Gedanken auch realistisch sind und sie eine Chance haben, von uns auch tatsächlich geglaubt zu werden.

Unseren Gemütszustand können wir durchaus durch positives Denken beeinflussen. Alle Menschen neigen in unserer Kultur dazu, sehr rasch triste und dumpfe Gedanken zu entwickeln. Dieses kann sich definitiv negativ auf die gesamte Psyche auswirken. Wenn wir uns bewusst auf positive Dinge konzentrieren und darauf unsere Aufmerksamkeit richten, dann werden wir auch positive Dinge in unser Leben ziehen.

Es liegt eigentlich sehr nahe, dass der Gemütszustand durch freudige und leichte Gedanken sehr zum Vorteil verändert werden kann. Dies kann man z.B. bei Kranken beobachten, die sich auf etwas Positives freuen. Es ist z.B. möglich, aus dem Krankenhaus schneller entlassen werden, wenn sie sich sehr auf ihr Haustier freuen. Diese Menschen nutzen die Freude und das positive Denken unbewusst für sich. Menschen die keine Freude und keine schönen Gedanken mehr haben vereinsamen und sterben in der Regel auch früher (z.B. nach dem Tod des Ehepartners).

 

Bleiben wir zusammen?
Zehn klärende Fragen die die Stabilität Deiner Partnerschaft offenbaren.
Frage 1/ 10 Habt Ihr gemeinsame Hobbys?
Wir interessieren uns für völlig unterschiedliche Dinge.
Wir harmonieren super und haben die gleiche Begeisterung in unserem Hobby.
Wir wechseln uns ab. Er macht mal bei mir und ich bei seinem Hobby mit.
Frage 2/ 10 Habt Ihr gemeinsame Freunde?
Wir trommeln alle Freunde zusammen und unternehmen etwas gemeinsam.
Wir machen mal was mit seinem und dann mal was mit meinen Freunden.
Er hat seine Freunde, ich habe meinen Freundeskreis.
Frage 3/ 10 Kommt dein Partner mit zu deiner Familie?
Mein Partner ist genervt und will nie mit.
Er begleitet mich gerne und mag meine Familie.
Mit Überreden und sanften Druck kommt er mit.
Frage 4/ 10 Sprecht Ihr über gemeinsame Kinder?
Wir haben schon abgesprochen wann es losgehen kann.
Mein Partner ist dafür offen, findet es aber noch zu früh.
Mein Partner ist da sehr abgeneigt und desinteressiert.
Frage 5/ 10 Hilft Dein Partner bei der Hausarbeit?
Er ist bemüht sich, sich an den Putzplan zu halten.
Für ihn ist es selbstverständlich mich zu unterstützen.
Nur nach intensivem Auffordern und mit viel Überredungskunst.
Frage 6/ 10 Bittet er Dich beim Bekleidungskauf um Deinen Rat?
Mein Partner trägt was er möchte unabhängig davon ob es mir zusagt.
Das kommt von Zeit zu Zeit auch einmal vor.
Mein Partner möchte, dass ich Ihn attraktiv finde und fragt mich oft um Rat.
Frage 7/ 10 Habt Ihr gemeinsame Träume?
Wir sparen gemeinsam für einen gemeinsamen Traum.
Hin und wieder geraten wir ins Schwärmen über gemeinsame Zukunftspläne.
Ich habe keinen Zugang zu den Träumen meines Partners.
Frage 8/ 10 Kennt dein Partner euren Jahrestag?
Mein Partner kennt den Tag, ich bekomme dann eine nette Aufmerksamkeit.
So ganz grob kann mein Partner das eingrenzen.
Er fragt bei mir nach wenn es erforderlich ist.
Frage 9/ 10 Tauscht Ihr Euch über den Alltag aus z.B. was war im Beruf?
Beim gemeinsamen Essen tauschen wir uns aus und sprechen viel darüber.
Gelegentlich bekomme ich mit, besonders wenn der Tag schlecht war.
ich weiß nur sehr wenig über seinen Tag.
Frage 10/ 10 Verwöhnt Dein Partner Dich manchmal?
Ja, das ist schon vorgekommen nach Anfrage von mir.
Meistens bin ich es die verwöhnt.
Wenn mein Partner merkt, dass ich angespannt bin, dann verwöhnt er mich.
Auswertung
xxx
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Umgekehrt sind wir z.B. bei Tätigkeiten, die uns viel Freude bereiten, sehr viel kreativer und erfolgreicher als bei Tätigkeiten, die wir nur als lästige Pflichtübungen ansehen.

Versuchen Sie doch mal, auch wenn es anfangs schwer fällt, etwas zu finden worauf sie sich freuen können. Denken Sie bewusst daran und setzen sie Ihre Gedanken positiv dafür ein. Programmieren Sie sich selbst durch positive Gedanken neu. Die Einstellung und die bewussten Gedanken haben unmittelbar Einfluss auf unser Befinden. Depressive Menschen neigen von sich aus zur Melancholie und auch zur Schwarzmalerei. Das wirkt sich natürlich negativ auf unseren gesamten Organismus aus, was zu Trägheit, tristen Gedanken und sogar Krankheiten führt. Versuchen Sie das positive Gefühl in sich einzufangen, versuchen sie das zu empfinden was in Ihnen Freude und Zufriedenheit auslöst.

Wichtig daran ist nur, dass es sie wirklich erfüllen kann und glücklich macht. Positives Denken wird nicht funktionieren wenn man versucht sich unrealistische Dinge einzureden. Das Unterbewusstsein sollte die positiven Dinge auch akzeptieren können. Erinnern Sie sich bewusst daran, dass Sie das positive Denken in Ihrem Leben einbauen wollen. Was das konkret bei Ihnen ist, das ist bei jedem Menschen natürlich verschieden. Versuchen Sie sich die positiven Erinnerung zu bewahren und fest in Ihren Alltag zu integrieren.

Allein damit können schon Selbstheilungskräfte im Körper aktivieren. Neuer Lebensmut und neue Lebenslust wird sich in Ihnen ausbreiten. Lächeln Sie z.B. mindestens drei Mal am Tag ganz bewusst und spüren Sie einmal tief in sich hinein.

Programmieren Sie sich durch positives Denken ins Glück.

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