Mundane Astrologie
Die mundane Astrologie ist die älteste Astrologieform überhaupt. Sie wurde hauptsächlich angewendet um Herrschern, Ländern und Fürsten das Schicksal aus den Sternen zu deuten. Die Charakterdeutung der Astrologie wurde erst später entwickelt.
In der Antike bis hin zur Urzeit betrachtete der Mensch die Naturerscheinungen nicht intellektuell und logisch sondern die Natur wurde persönlich erfahren und innerlich erlebt. Die gesamte Schöpfung wurde als beseelt angesehen, eine Weltsicht die der Wahrheit viel näher kommt als im vorherrschenden materialistischen Weltbild . Insbesondere die Himmelskörper, die Sonnen- und Mondereignisse waren überwältigende Kräfte die das tägliche Schicksal bestimmten, oft hing davon das eigene Überleben ab.
Ist der Berg Visočica in Bosnien bei Visoko in Wahrheit die größte Pyramide der Welt? Befinden sich in der Antarktis unter kilometerhohem Eis ebenfalls Pyramiden?
Warum ist der Wiederaufbau nie gelungen? Nur eine Legende?
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass es nur Leben auf der Erde gibt. Aber warum gibt es dafür keine Beweise?
Die Osterinsel steckt noch voller Geheimnisse. Noch immer streiten sich die Experten darüber, wie die tonnenschweren Moai überhaupt bewegt worden sind.
Was geschah mit den Überlebenden in Atlantis?
Immer mehr ernstzunehmende Wissenschaftler schließen eine unbekannte freie Energiequelle nicht mehr aus.
Der Physiker Albert Einstein sagte dazu: „Ich bin mir nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“
Vielleicht haben einfach die Säugetiere die Großechsen von diesem Planeten verdrängt. Über die genauen Ursachen aber werden Wissenschaftler wohl noch viele Jahre streiten. Ereilt die Menschheit bald ein ähnliches Schicksal?
Welchen Zweck haben die kilometerlangen Linien die ohne Laservermessung heute gar nicht angefertigt werden könnten?
Viele sehen im Stein der Weisen nur ein Symbol für die Suche der Menschheit nach dem Lebenssinn. Trotzdem gibt es viele Menschen die fest an seine Existenz glauben und alles versuchen, um ihn tatsächlich herzustellen.
Sonne, Mond und Sterne wurden als Manifestationen des Willens der Götter angesehen. Rituale und Kulthandlungen orientierten sich natürlicherweise an den Rhythmen von Sonne, Mond und Sternen. Kein Herrscher, Fürst oder Feldherr hätte ohne die günstige Voraussage der mundanen Astrologie irgendeine wichtige Entscheidung getroffen. Die antiken Mythen und Geschichten sind voll von unglücklichen Schicksalen ganzer Länder deren Herrscher der mundanen Astrologie keine Beachtung geschenkt haben. Auch heute verlassen sich viele Entscheidungsträger, insbesondere in der Weltpolitik, auf günstige Konstellationen in der Astrologie, auch wenn dies in der Öffentlichkeit nicht laut hinausposaunt wird. Wichtige Gipfeltreffen und politische Wendepunkte gehen eigentlich immer einher mit aussergewöhnlichen astrologischen Vorhersagen der mundanen Astrologie.
Die Astrologie war nicht nur wichtig für Ackerbau und Landwirtschaft. Die Kalenderkunst in den alten Tempeln war ein Beiwerk der Astrologie. Hier wurden wichtige Himmelsbeobachtungen durchgeführt und mit wissenschaftlicher Genauigkeit über Jahrtausende der Verlauf der Sternbilder und der Planeten gemessen und untersucht. Im antiken Babylon war man davon überzeugt, dass die Sternengruppierungen den Menschen Zeichen und Omen gäben. Insbesondere die Veränderungen der Sternenkonstellationen, weniger die Regelmäßigkeiten ihrer Bewegungen, spielten hier eine wichtige Rolle. Von den in Ninive ausgegrabenen 25000 Keilschrifttafeln handelten 4000 von Wahrsagungen und Beschreibungen von astrologischen Omen und Vorzeichen.
Genau in dieser Zeit wurde die Einteilung der zwölf Tierkreiszeichen entdeckt, die sich im Abstand von 30 Grad genau nacheinander abwechselten.
Eine der ältesten Aufzeichnungen über mundane Astrologie ist über 4000 Jahre stammt von Inschrift der Statue des Königs Gudea von Lagasj. Dort steht geschrieben, dass er einen Traum von günstigen Planentenkonstellationen hatte um ein bestimmtes Bauwerk zu errichten.