Vom goldenen Zeitalter bis Hyperborea

Eine Erzählung von Albert Johann Thiess

Kommentar zum nachfolgenden Text
Nachfolgend Albert’s Zusammenfassung und das Ergebnis jahrelanger Recherche aus unterschiedlichen altertümlichen geheimen Schriften, Sagen & Mythen sowie der verbotene Archäologie. Er beschreibt in sehr einfachen und klaren Worten die menschliche Vorgeschichte, ohne sich dabei besonders in unwichtigen Details zu verlieren. Wer zu sehr an der Geschichtsschreibung der Schulwissenschaft hängt, wird nachfolgend eine völlig andere Geschichte erkennen und einige Punkte vielleicht so noch nie gehört haben. Echte Wissenschaft darf sich jedoch für neue Sichtweisen nicht verschliessen und muss immer offen sein für andere Standpunkte. Ansonsten bleibt man an einem gewohnten (möglicherweise falschem) Weltbild kleben und ist nicht in der Lage, neue Wirklichkeiten zu akzeptieren und echte Erkenntnisse zu gewinnen. Wer möglicherweise bessere Quellen hat, und die hier dargestellten Informationen widerlegen kann, ist herzlich eingeladen, seine Erkenntnisse mit dem Autor zu teilen und neue Bausteine zum Gesamtbild beizutragen.

Los gehts….

Vom goldenen Zeitalter bis Hyperborea
(von Albert Johann Thiess)

Wie viel wissen wir eigentlich genau von den sehr vielen geglaubten Vermutungen über unsere Vorzeit?

Der Planet ERDE besteht physikalisch und feinstofflich aus 3 Erscheinungsebenen: Die materielle Sphäre, die materielle Flacherde und die Holographische Projektion. Darüberhinaus gibt es vermutete 12 Dimensionsdichten und unzählige parallele Zeitlinien (Timelines). Die meisten Menschen wechseln vermutlich mehrmals in ihrem Leben ihre Timeline, meistens in der Schlafphase. Laut der Aussage von investigativen Forschern werden und wurden im Geheimen von unterschiedlichen Organisationen Experimente mit diversen Timelines durchgeführt (Siehe Projekt Montauk).

Die sagenhaften Kontinente Atlantis, Lemuria und Hyperborea bestanden alle in der ersten Timeline, während der 4-ten Dimensionsverdichtung. Vermutlich hatten die Sphäre auch bezeichnet als die Flacherde, einen künstlichen Eispanzer. Laut Genesis wurde sie erschaffen als „Das Wasser über dem Himmel“. Das war ein guter Schutz gegen die kosmische Strahlung und förderte einen starken Treibhauseffekt. In der Vergangenheit war die CO2-Sättigung der Atmosphäre sehr viel höher, fast alle Pflanzenarten sind derzeit CO2-untersättigt und gedeihen unter einer erhöhten CO2-Konzentration sehr viel besser, da ihr Stoffwechsel noch darauf eingestellt ist.

Die nächsten Jahrmillionen bringen geologisch dafür den Beweis, durch eine übermäßiges und hohes Wachstum. Weitere Pflanzen- und Tierarten werden herbeigeholt. Die verwildeten Riesenmenschen werden von den Göttern eingesammelt, sortiert und genetisch verbessert. Die neuen Generationen sind die Riesenmenschen, hochintelligent und quasi unsterblich. Sie bauen ihre Technik allein durch Gedankenkraft. Sie leben zeitgleich in der Inneren Erde (Agharta) und neben dem Nordpol (Hyperborea). Einige wandern freiwillig, als Lehrer, in das Reich Atlantis und bleiben bei den Bewohnern. Einige Untergruppen der Atlanter sind kriegerisch ausgerichtet und üben Angriffe auf die Hyperboreaner aus, allerdings nicht erfolgreich.

Die Atlanter sind Fleischesser und kulturell ein Jägervolk. Die Hyperboreaner dagegen sind überwiegend Vegetarier und züchten spezielle Algen und Pflanzen. Die Hyperboreaner betreiben auch selbstgebaute Nahrungsmaschinen (siehe Mannamaschinen) und Fluggeräte.

Die Nahrungsmaschine prepariert Nahrung als Spagyrik, ein Veredlungs-Prozess. Um Pflanzen zu spagyrischen Produkten zu verarbeiten, werden sie vergärt, destilliert, verascht und extrahiert, bevor sie dann als spagyrische Essenz angesetzt werden. Das spagyrisch aufbereitete Produkt, trägt das „Ideal der Heilung“ in sich und dadurch verstärkt es die Selbstheilungs- und Regulationsmechanismen des Körpers (zur Manna-Maschine: http://martinriches.de/mannamore.html)

Unterstützt von den „Göttern“ im Mutterschiff, lebten die Hyperboreaner ein recht langes Leben, ohne Zeichen der schnellen Alterung. Bereits 200 Milionen Jahre vor unserer Zeit begann das rätselhafte Verschwinden der Großtiere (Saurier). Die Atlanter und die Drakonier jagten diese Tiere für ihre Nahrung. Die Story geht weiter mit dem Vernichten von Lemuria durch die Atlanter und die Zerstörung von Atlantis durch die Drakonier.

Umgelenkte Asteroiden zerbrechen den Eispanzer in der oberen Atmosphäre, der Treibhaus-Effekt kollabiert und das Treibhaus-Klima schwindet. Eine meterdicke Eisschicht lässt fast alles einfrieren. Die Hyperboreaner finden Schutz im Erdinnern (Agartha). Einige derer heldenhaften Familien verlassen Hyperborea und wandern in den wärmeren Süden. Das Mutterschiff verlässt die Erde und es kommt zu einem globalen Abfall der Schumann-Frequenz des Planeten. Die Erde rutscht zurück in die dritte Dimensionsdichte. Gewaltige Kataklismen sind die Folge. Einige der einzelnen in der Literatur erwähnten Hyperboreer sollen übrigens Söhne und Töchter oder Nachkommen von Boreas, dem Nordwind, gewesen sein.

Das Leben geht weiter…