No-go-Weihnachtsgeschenke für Frauen
Alle Jahre wieder. Weihnachten steht vor der Tür und die Lieben wollen beschenkt werden. Natürlich soll es kein X-beliebiges Präsent sein. Denn wir möchten denen, die uns am Herzen liegen ,doch eine besondere Freude machen. Dies kann sich unter Umständen aber als Schwierigkeit herauszustellen. In einer Güter- und Konsumgesellschaft in der alles zu Überfluss zu Verfügung steht, könnte sich diese Herausforderung des Schenkens als nicht so einfach herausstellen. Besonders die Damen haben da so ihre eigenen Ansprüche und Vorstellungen. Sie möchten etwas Besonderes bekommen und damit kann man(n) schnell auf die Nase fallen. Sie möchten überrascht werden, es darf gut riechen oder schön an Hals, Handgelenk oder an der Hand glänzen und funkeln. Es darf auch etwas zum Thema Wellness und Entspannung pur sein.
Geschenke die nicht so gut ankommen (für all‘ diejenigen, die sich da noch nicht ganz sicher sind) sind Dinge, die die geliebte Person zum Kochen, Backen, Putzen und Reinigen auffordern. Da kann schnell der Eindruck entstehen, dass man das Geschenk zum eigenen Vorteil gekauft hat. Also schenken sie mit Liebe, indem Sie der Partnerin (oder potentielle Partnerin…) eine Freude bereiten und sie nicht zur Haussklavin degradieren.
1 Kleidung die nicht zur Figur passen
Schenken Sie lieber Gutscheine für die Lieblings-Boutique.
2 Töpfe, Pfannen
Eine Frau möchte keine Haussklavin sein – Töpfe und Pfannen gehören deshalb nicht unter den Weihnachtsbaum!
3 Kerzen (hat jede Frau im Überfluss)
Aus irgendeinem Grund wird Frauen gerne Kerzen geschenkt – fangen Sie gar nicht erst damit an.
4 Backuntensilien
5 Kochutensilien
6 Putz- und Reinigungsgeräte
7 Selbstgebasteltes
Natürlich können etwas Selbstgebasteltes verschenken – wenn Sie z.B. 5 sind.
8 Abnehmbücher und Produkte
Versteht sich eigentlich von selbst.
9 Videospiele
Wenn es nicht auf dem Wunschzettel steht, bitte Abstand davon nehmen!
10 Eisenbahn
Erstaunlich viele Frauen bekommen tatsächlich Eisenbahnen geschenkt – fragen Sie sich, ob Ihre Partnerin WIRKLICH daran die gleiche Freude haben wird, wie Sie selbst!
Ich habe meine Jugend genossen und habe mich mehr als ausgetobt.
Schade, dass ich nicht mit kann aber das ändert sich ja auch wieder mal.
In meiner Ausbildung musste ich oft Verantwortung übernehmen.
Ich kann immer meine Eltern fragen und holen.
Habe mir schon viel erfüllt und gemacht aber eins fehlt noch, Mamaglück.
Da gibt es tatsächlich noch die eine oder andere Wunschgeschichte.
Der Staat unterstützt Mütter mit Babys finanziell.
Mit Kindergeld, Erziehungsgeld und Nebenjobs ist das zu finanzieren.
Ich habe geistige Reife und kann Verantwortung für mich und Andere tragen.
Ich lasse mir oft von meiner Familie und Freunden helfen und hole mir Rat.
Ich finde Babys niedlich, alle meine Freundinnen sind schon Mütter.
Damit ich nicht mehr so alleine bin. Ich habe keine beruflichen Ziele.
Ich bin ein selbsthandelnder Mensch und traue mir zu, ein Baby gut zu versorgen.
Wir haben einen Haushaltsplan, dann werde ich es auch mit Baby schaffen.
Nach paar Flüchen und Beschimpfungen reiss ich mich wieder zusammen.
Wenn nicht gleich alles auf Anhieb klappt kann ich schon mal die Nerven verlieren.
Ein Baby kann den Verlust eines anderen wichtigen Menschen füllen.
Ich bin oft einsam und fühle mich verloren.
Glaub wohl, ich frag' viel.
Das habe ich und ich bin wissbegierig und lerne auch sehr gerne dazu.