Gerhard Praher – Kosmische Geschwister
„Wir haben die Möglichkeit – und wir nutzen sie auch – mit unserem Bewusstsein die nächste Stufe zu erreichen.“ (Gerhard Praher – Vortragender, Seminarleiter, Autor und Moderator)
Gerhard Praher und Sven führen ein Seelengespräch über unsere galaktischen Freunde, Brüder und Schwestern. Gerhard verbindet moderne Wissenschaft (z. B. Frequenzforschung, Energiearbeit, KI) mit spiritueller Praxis. Er ist Co-Leiter des Netzwerks Cosmic-Society, AERI „Austrian Extraterrestrial Research Initiative“ und Autor zahlreicher Bücher und Publikationen zu Themen wie Ausserirdische Zivilisationen, Bewusstseinsthemen, Paläo-Seti und Telepathie.
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Hier geht es zu dem ersten Teil des Interviews auf YouTube:
Hier der zweite Teil des Interviews auf YouTube:
Das Interview wurde am Dienstag den 8. April 2025 aufgezeichnet.
Das Gespräch ist eine reichhaltige Fundgrube zum Thema Ausserirdische Geschwister und auch viele andere philosophische Themen wie Bewusstsein, spirituelle Entwicklung und persönliche Erkenntnis.
Für Gerhard sind Ausserirdische keine Aliens (Fremde), sondern unsere kosmischen Brüder und Schwestern. Im weiteren Gespräch geht es ausserirdische Geschichte, die galaktische Föderation, das Orion-Kollektiv sowie die Orion-Kriege vor vielen Zeitaltern. Dieser galaktische Bürgerkrieg war ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte, da von vielen Zivilisationen erkannt worden ist, dass Krieg kein Weg ist. Stattdessen sei Frieden und Kooperation erstrebenswert sowie die Hinwendung zum Licht.
Warum zeigen sich unsere komischen Geschwister nicht? Außerirdische Zivilisationen respektieren den freien Willen der Menschheit, denn es ist einer der zentralsten und spirituellsten Werte für uns. Nur so können Entwicklung und innere Reifung stattfinden. Deshalb geben sie Impulse aber sie würden sich niemals in unsere Entwicklung einmischen. Sie geben Werkzeuge, aber keine Dogmen: „Was wir mit dem Schraubenschlüssel machen, ist unsere Sache.“ Einige Werkzeuge zur geistigen Entwicklung sind z.B. Meditation, Telepathie, Energiearbeit oder Frequenzarbeit. Allerdings nutzen wir sie noch viel zu wenig.
Die „Galaktische Föderation“ ist laut Gerhard ein friedliches, interstellares Bündnis basierend auf freier Entscheidung, kulturellem Austausch, und kooperativer Entwicklung. Es gibt jedoch insgesamt keine absolut bösen Kräfte – nur unterschiedliche Perspektiven und Naturen.
Gerhard besitzt telepathische Fähigkeiten (wie alle Menschen, sie müssen jedoch wiedererweckt werden) und hat dadurch auch Kontakte zu ausserirdischen Wesen (z.B. Eiolo und Inarda vom plejadischen System). Dieses Thema wird jedoch nur kurz gestreift.
Die Menschheit steht seiner Ansicht nach an einem spirituellen Wendepunkt. Der Weg führt nicht über äußere Macht, sondern über Bewusstseinsentwicklung, Selbstreflexion und Schwingungserhöhung.
Eigenverantwortung ist spirituelles Fundament. Spirituelle Entwicklung beginnt bei Selbstverantwortung und Reflexion, nicht bei Regeln, Vorschriften oder der Erwartung von „göttlicher Rettung“. „Wenn ich in ein Loch falle, kann nur ich selbst wieder raus – nicht alle anderen.“
Für Gerhard ist Spiritualität kein Glaubenssystem, sondern ein Erkenntnisweg, der auf eigener Erfahrung beruht – frei von Dogmen. Gerhard betont immer wieder, dass es keine universelle Lösung oder absolute Wahrheit für alle gibt.
Jeder Mensch muss seine eigene Wahrheit, seinen eigenen Weg und seine eigene Definition von Beweisen finden: „Wahr ist, was ich selbst als Wahrheit anerkenne.“
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