Chakralegung – Tarot

Lege Taratkarten auf Deine 7 Haupt – Chakren. Welchen Rat geben Dir die Karten für Deine energetischen Wirbel und Energiepunkte?

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Die 7 Chakren sind Energie- und Nervenpunkte im Körper. Mit Ihnen ist es möglich, unseren Körper mit der Kraft unserer Gedanken zu kontrollieren. Oft ist es nicht ganz einfach, die Energetisierung und Aktivität der Chakren zu erkennen.

Mit diesem Tarot-Legesystem kannst Du Dir für jedes Chakra eine entsprechende Karte ziehen, die Dir eine kleine Hilfestellung in Bezug zu dem jeweiligen Chakra gibt. Wie steht es um Deine Erdung und Dein Sicherheitsbedürfnis (Wurzelchakra). Bist Du emotional und körperlich blockiert (Sakralchakra), und kannst Deine Kreativität nicht voll entfalten? Wie steht es um Deine spirituelle Entwicklung und Deine Verbindung zu Deinem Höheren Selbst (Drittes Auge und Kronenchakra). Wie gut kannst Du Deine Gedanken und Wünschen in der Realität manifestieren (Herzchakra, Nabelchakra).

Für dieses Legesystem ist es eine gute Idee, vor Deiner Ziehung kurz in die Ruhe zu gehen und Dich kurz auf jedes Deiner Chakren (beginnend vom Wurzelchakra bis zum Kronenchakra) zu konzentrieren. Verbinde Dich mit diesen Energiepunkten und befrage dann das Tarot, welche Tipps es für Dich persönlich in diesem Augenblick bereitstellt.

Namaska

Die Chakren

Das Wurzelchakra (Muladhara)

Das Wurzelchakra befindet sich im unteren Beckenbereich unterhalb der Wirbelsäule.

Farbe: rot. Der zugeordnete Planet ist Merkur. Sein Mantra ist Lam (lang ausgesprochen).

Diese Chakra erdet uns mit der Welt. Man stelle sich ein Baby vor, das sicher in den Armen seiner liebenden Mutter schläft, die Basis, Sicherheitsbedürfnis, seelische und materielle Sicherheit. Unser Urbedürfnis nach Energie, Geborgenheit und Schutz. Zunächst muss das Wurzelchakra energetisiert und offen sein, bevor wir uns der Arbeit an unseren anderen Chakren widmen können. Nur wenn wir uns sicher, geborgen und stabil fühlen, können wir aus dieser Sicherheitheit heraus unsere Entwicklung ausbauen. Hier geht es noch nicht um spirituelle Erleuchtung oder die Magie des Herzmagnetens, hier geht es um grundsätzliche Voraussetzungen im Hier-und-Jetzt, auch um körperliche und materielle Dinge. Das Wurzelchakra ist das erste und wichtigste unserer Chakren, es vermittelt uns Kraft, Sicherheit und Lebenswillen.

Das Sakralchakra (Swadisthana)

Das Sakralchakra befindet sich etwa 5 Finger unter dem Bauchnabel.

Farbe: orange. Der zugeordnete Planet ist Venus. Sein Mantra, seine Silbe ist Vam.

Hier geht es um Sinnlichkeit, Sexualität aber auch Kreativität und Lebensfreude. Fruchtbarkeit in allen Belangen des Lebens. Hier drücken wir uns aus, erfüllen unseren Seelenplan und bringen neue Aspekte in die Welt, die durch unser Wirken als Individuum entstehen können.

Ein gut energetisiertes Sakralchakra lässt uns auch auf andere attraktiv und anziehend erscheinen. Es geht aber nicht nur um Sex und Erotik sondern um Lebensbereiche, in denen wir uns ausdrücken und unseren Stempel aufdrücken können und wollen.

Das Nabelchakra/Solarplexus (Manipura)

Seine Lage ist der Solarplexus bis zum Bauchnabel.

Farbe: gelb. Der zugeordnete Himmelskörper ist der Mars. Sein Mantra ist Ram.

Es geht um Selbstbewusstsein, Stärke und Willenskraft. Wie drücke ich meine Persönlichkeit am besten aus. Ist das Nabelchakra offen, kann man mutig seinen Standpunkt vertreten, lässt sich nicht so leicht einschüchtern und setzt sich besser gegenüber anderen durch.

Das Herzchakra (Anahata)

Farbe: grün. Der zugeordnete Himmelskörper ist der Jupiter. Sein Mantra ist Yam.

Hier geht es um Liebe, Mitgefühl und Hingabe, aber es manifestiert auch unsere Wünsche ins Universum hinein.

In seiner ersten Stufe der Energetisierung verbessert ein starkes Herzchakra unsere Beziehungen. Bei zunehmender Energetisierung werden wir feststellen, dass sich unsere Wünsche leichter manifestieren und wir insgesamt ein glücklicheres Leben führen. Ein erster Schritt zur Öffnung des Herzchakras ist die bedingungslose Selbstliebe.

Das Kehlkopfchakra (Vishudda)

Es liegt auf dem Kehlkopf, schliesst aber auch die Zunge und Halsbereiche mit ein.

Farbe: türkis. Der zugeordnete Himmelskörper ist der Saturn. Sein Mantra ist Ham.

Beim Kehlkopfchakra geht es um Kommunikation, Mitteilung und den Ausdruck der eigenen Persönlichkeit nach Außen. Wenn wir uns aussprechen und jemanden unsere Gedanken und Gefühle mitteilen, spülen wir dieses Chakra quasi frei. Das Kehlkopfchakra wirkt sich bereits stärker auf der spirituellen Ebene aus, als auf der körperlichen.

Das Stirnchakra / 3. Auge (Ajna)

Dieses Chakra befindet sich auf der Stirn, etwa einen Finger breit oberhalb von dem Punkt aus, der zwischen den Augenbrauen liegt.

Farbe: indigoblau. Der zugeordnete Himmelskörper ist der Uranus. Sein Mantra ist Om.

Hier geht es um Visionen, Intuition und Vorstellungskraft. Das 3. Auge lässt und die feinstofflichen Strukturen unbewusst (mit Training auch bewusst) wahrnehmen. Wir erlangen ein besseres Verständnis der materiellen und spirituellen Wirklichkeit. Im höchsten Erleuchtungsprozess (Samadi), ist dieses Chakra maximal geöffnet.

Das Kronenchakra (Sahasrara)

Es befindet sich oberhalb des Kopfes bzw. am höchsten Punkt.

Farbe: violett/weiss. Der zugeordnete Himmelskörper ist der Neptun. Sein Mantra ist Om.

Der Tausendblättrige Lotos, das Kronenchakra, verbindet uns mit dem allumfassenden Universum, mit der Urquelle des reinen Bewusstseins. Es ist nur im höchsten Samadi-Zustand ganz geöffnet, dies erfordert – wenn es überhaupt gelingt – eine jahrelange spirituelle Praxis. Yoga, Meditation und transzendentale Gebetstechniken sind hier häufig anzutreffende Praktiken.

Die Öffnung des Kronenchakras ist das höchste Ziel der meisten spirituellen Yoga-Praktiken. Allein der Versuch seiner Öffnung kann bereits eine enorme spirituelle Bereicherung sein.

Deine Chakralegung mit dem Tarot
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